september 25

september 30th



Ich denke, vom Abschiednehmen von Träumen. Von der Einsicht, daß Sehnsucht auch eine Beschränkung der persönlichen Entwicklung sein kann. Wie Christian Rüping, der Regisseur es im Text formuliert: „Es war, was es war. Leben mit dem, was ist. Aushalten, daß nicht geworden ist, was nicht war.“ Man kann nicht immer seinen Träumen nachjagen. An einem gewissen Moment muß man erkennen: Es geht nicht. Es hat nicht stattgefunden. Und dann kommt die Trauer. Und danach hoffentlich der Trost!
So ist es jedenfalls an diesem wundervollen Theaterabend

september 26th

sunflowers incl. – september 25th

september 23rd




september 20th
Matthias Stehr | photo


september 15th

september 13th

september 11th


september 9th


september 8th




VOL I&II | DIZ – september 5th

Kirche zeigt die Bruchlinien Europas | HAZ – september 4th

september 3rd

inde datae leges, ne firmior omnia posset – september 1st

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