september 30th

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Ich denke, vom Abschiednehmen von Träumen. Von der Einsicht, daß Sehnsucht auch eine Beschränkung der persönlichen Entwicklung sein kann. Wie Christian Rüping, der Regisseur es im Text formuliert: „Es war, was es war. Leben mit dem, was ist. Aushalten, daß nicht geworden ist, was nicht war.“ Man kann nicht immer seinen Träumen nachjagen. An einem gewissen Moment muß man erkennen: Es geht nicht. Es hat nicht stattgefunden. Und dann kommt die Trauer. Und danach hoffentlich der Trost!
So ist es jedenfalls an diesem wundervollen Theaterabend
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september 26th

sunflowers incl. – september 25th

september 23rd



september 20th
Matthias Stehr | photo


september 15th

september 13th

september 11th


september 9th


september 8th




VOL I&II | DIZ – september 5th

Kirche zeigt die Bruchlinien Europas | HAZ – september 4th

september 3rd

inde datae leges, ne firmior omnia posset – september 1st